Mikroorganismen sind kleine Biofabriken, mit deren Hilfe viele Alltagsprodukte effizient, kostengünstig und nachhaltig produziert werden können. Die Entwicklung solcher Bioprozesse für die Industrie ist aufwendig und zeitintensiv. Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt „DigInBio“ will das ändern: Hier werden die Möglichkeiten von Digitalisierung, Automatisierung und Miniaturisierung ausgelotet, um die Prozessentwicklung in der industriellen Biotechnologie zu beschleunigen. Das Forschungszentrum Jülich, die TU München und das Institut für Technische Chemie der Leibniz-Universität Hannover bringen ihre jeweiligen Kernkompetenzen in das Verbundprojekt mit ein. Zu Besuch in den digitalisierten Demonstrationslaboren der Zukunft.
Die in Singapur ansässige SCG Cell Therapy Pte. Ltd. ("SCG") hat einen neuen Forschungs- und Entwicklungsstandort im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie in Martinsried bei München in Deutschland eröffnet, um die Entwicklung neuer immuntherapeutischer Kandidaten zu beschleunigen.
SCG Cell Therapy, Dr. Karin Wisskirchen, Managing Director & Head of Research Dr. Susanne Wilde, Head of Preclinical Research Dr. Gregory Fanning, Acting-CEO (v.l.n.r.) Foto: SCG Cell Therapy
Start-up im Gründerzentrum IZB nahe München kann die Forschung, Entwicklung und Vermarktung von Proteomik-Technologien beschleunigen.
Bild: Dr. Garwin Pichler, Geschäftsführer PreOmics GmbH; Dr. Nils A. Kulak, Geschäftsführer PreOmics GmbH
Mit dem Smart Q hat CEM die schnellste Halogen-Trocknungswaage der Welt als Feuchtebestimmer entwickelt. Gegenüber den klassischen Halogen- und IR-Feuchtebestimmern trocknet das Smart Q sehr viel schneller in typischerweise 5 min. die Proben und erzielt dabei noch eine höhere Präzision der Feuchtegehalte.
Mit einer hochgenauen vierstelligen Analysenwaage und einer dreistelligen Feuchtigkeitsanzeige liefert das Smart Q Gerät zuverlässige, wiederholbare Ergebnisse in weniger als fünf Minuten. Der Smart Q verwendet eine genaue Regelung der Probentemperatur und eine aktive Belüftung der Trocknungskammer, um Proben schneller als jeder andere Infrarot-/Halogen-Feuchtigkeitsanalysator zu trocknen.
Für die Lebensmittel-Analytik und verwandte Branchen sind schnelle, korrekte und präzise Messungen von Feuchte, Fett und Eiweiß von entscheidender Bedeutung.
Im Rahmen dieses Web-Seminars erläutern Ihnen die Referenten Frank Scholten und Ulf Sengutta die modernen Analysenmethoden zum schnellen, sicheren und einfachen Arbeiten am Smart 6, Oracle und Sprint für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete
Die globale Erwärmung ist eine Herausforderung für die Menschheit. Glasgow hat uns gerade wieder daran erinnert. Bei Diskussionen über Nachhaltigkeit geht es in erster Linie um den Energieverbrauch. Laborgeräte machen da keine Ausnahme. Selbst die umweltfreundlichsten und energieeffizientesten Ultratiefkühlgeräte benötigen immer noch eine beträchtliche Menge an Energie, um extrem niedrige Temperaturen von -80 °C 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und über Jahre hinweg aufrechtzuerhalten.
Bioökonomie erleben: Trotz Pandemie machte das Ausstellungsprojekt NaturFutur im November 2021 genau das im Berliner Naturkundemuseum möglich. Das Kooperationsprojekt vom Museum für Naturkunde Berlin und der Informationsplattform bioökonomie.de war nicht nur eine Schau mit interaktiven Exponaten zu innovativen, biobasierten Produkten, sondern wartete auch mit einem vielfältigen Begleitprogramm auf. Unser Video zeigt die Highlights der Ausstellung, den Workshops und den verschiedenen Talk-Formaten. Zum Abschluss des Wissenschaftsjahres 2020/21 – Bioökonomie besuchte auch Bundesforschungsministerin Anja Karliczek die Ausstellung.
Nach der Peptid-Synthese erfolgt die Aufreinigung und Abtrennung des gewünschten Peptides von den unerwünschten Nebenprodukten. Eine etablierte Technologie zu dieser Aufreinigung von makromolekularen Verbindungen ist die präparative Chromatographie. Das Ziel dieser präparativen HPLC Technik ist das Isolieren der Zielverbindungen, sie zu reinigen und zu sammeln. Erste Trennschritte werden häufig zunächst auf analytischer Ebene durchgeführt und dann hochskaliert.
Allerdings gibt es bei konventionellen präparativen HPLC Geräten einige chemisch-physikalische Limitierungen und Einschränkungen, z. B. die Aggregation und Ausfällungen, schlechte Löslichkeit, hoher Säulendruck, lange Laufzeiten und schlechte Auflösung mit Tailing.
1982 wurde die Firma Dunn Labortechnik in Asbach von den Eheleuten Hannelore und Peter Dunn
gegründet und beliefert seitdem Forschungs‐ und Routinelabore mit Geräten, Verbrauchsmaterialien
und Immunoreagenzien sowie Plasmen und Seren.
Von einer in ihren Anfängen auf den nationalen Markt spezialisierten Firma hat sich Dunn Labortechnik zu einem europaweit agierenden Unternehmen weiterentwickelt. Bei Forschern aus dem akademischen und industriellen Umfeld ist Dunn Labortechnik aufgrund des kompetenten und freundlichen Service besonders geschätzt. Dem Team von Dunn Labortechnik gehören neben der engagierten Geschäftsführung u.a. hochqualifizierte Wissenschaftler, die für das Produkt‐Management verantwortlich sind, professionell arbeitende, sympathische Mitarbeiter im Verkauf und Versand sowie geschulte Techniker an.
Menschliches Vollblut und daraus gewonnenes Plasma und Serum erhältlich von Innovative Research wird in einem von der FDA zugelassenen Entnahmezentrum von Spendern entnommen und auf die von der FDA geforderten Standard-Virenmarker getestet. Jede Einheit wird mit FDA-zugelassenen Methoden auf HBsAg, HCV, HIV-1, HIV-2, HIV-1Ag oder HIV-1 NAT, ALT, West-Nil-Virus NAT, Zika NAT und Syphilis getestet.
Die Entnahme von fast allen Spendertypen ist möglich, da Innovative Research über ein breites Netz von FDA-zugelassenen Entnahmezentren verfügt. Dies ermöglicht es, individuelle Entnahmewünsche von einer Vielzahl von Geschlechtern, Ethnien und Altersgruppen zu berücksichtigen und zu realisieren.