Das führende Life-Science-Unternehmen Eppendorf hat die Centrifuge 5427 R vorgestellt - die erste Eppendorf-Mikrozentrifuge mit Kohlenwasserstoff-kühlung, die zu einer noch nachhaltigeren Laborumgebung beiträgt. Dank dieser Innovation können Kunden nun verschiedenste molekular- und zellbiologische Anwendungen durchführen und dabei ein gekühltes Gerät verwenden, das ein natürliches Kühlmittel mit einem Treibhauspotenzial von nahezu Null enthält. Zum Schutz Ihrer Proben - und des Planeten.
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Die globale Erwärmung ist eine Herausforderung für die Menschheit. Glasgow hat uns gerade wieder daran erinnert. Bei Diskussionen über Nachhaltigkeit geht es in erster Linie um den Energieverbrauch. Laborgeräte machen da keine Ausnahme. Selbst die umweltfreundlichsten und energieeffizientesten Ultratiefkühlgeräte benötigen immer noch eine beträchtliche Menge an Energie, um extrem niedrige Temperaturen von -80 °C 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und über Jahre hinweg aufrechtzuerhalten.
Das Jahr 2021 markiert einen wichtigen Meilenstein für alle, die im Labor arbeiten. Vor 60 Jahren brachte Eppendorf die weltweit erste industriell gefertigte Kolbenhubpipette auf den Markt und veränderte damit die Handhabung von Flüssigkeiten im Labor für immer. Die 1961 eingeführte "Marburg Pipette" von Eppendorf verfügte über die gleichen Grundelemente, wie sie noch heute in Laboren zu finden sind: einen federbelasteten Kolben, der exakt bei einem eingestellten Volumen stoppt, und eine abnehmbare Pipettenspitze aus Kunststoff.
Eppendorf bietet nun einen weiteren Baustein bei der Unterstützung von Wissenschaftlern mit maßgeschneiderten Lösungen für die tägliche Laborroutine an: Kontrolliertes und zuverlässiges Auftauen der Zellen ist für weitere nachgelagerte Experimente in jedem Zelllabor unerlässlich.
Obwohl das Auftauen von Zellen im Wasserbad oder sogar von Hand immer noch üblich ist, sind diese Methoden aufgrund ihrer begrenzten Reproduzierbarkeit nicht die gewünschten Methoden.

Mit der gekühlten 24-Platz Centrifuge 5425 R stellt Eppendorf im Herbst 2020 den Nachfolger der beliebten Centrifuge 5424 R vor. Das neue Gerät punktet dabei mit einer Vielzahl an Verbesserungen, die den Einsatz im Bereich der Molekular- und Zellbiologie einfacher denn je machen:
Das verbesserte Kühlsystem schützt nicht nur temperaturempfindliche Proben jeder Art auch bei maximaler Drehzahl, es ist auch sofort startbereit mit einer Vorkühlzeit von nur 8 Minuten (21° C auf 4°C). Die 6 verschiedenen Rotoren decken jetzt einen noch größeren Einsatzbereich ab, so zum Beispiel molekularbiologische Anwendungen wie DNA/RNA- oder Proteinaufreinigung in 1,5- oder 2,0-mL-Gefäßen oder Spin Columns, das Pelletieren von Bakterien-, Hefe- und Zellkulturen in 5-mL-Gefäßen sowie Mikrovolumen-Protokolle wie Prä-/Post-PCR- und qPCR-Setups in 0,2-ml-Gefäßen, 8er-Streifen oder teilbaren 96-Well-Platten.
Mit Move It® kündigt die Eppendorf AG den Markteintritt für Adjustable Spacing Pipetten an, welche sie nach ihrem eigenem Premium-Maßstab von Grund auf neu definiert haben. Eppendorf reagiert damit auf Kundenwünsche nach einer effizienten und sicheren Lösung für das synchrone Pipettieren mehrerer Proben zwischen unterschiedlichen Gefäß-Formaten, wie z.B. zwischen Tubes und Plates. Die Bearbeitungszeit gegenüber der Verwendung von Einkanalpipetten wird so signifikant reduziert. Einzigartig an der neuen Move It ist, dass sie diese Lösung ganz ohne Schlauchverbindungen zwischen Konus und Kolbenzylindersystem bietet. Für die Performance bietet diese Errungenschaft überragende Vorteile: Weniger bewegliche, oft anfällige Teile erhöhen Präzision und Langlebigkeit. Ermöglicht wird auch Autoklavierbarkeit, welche zusätzlich Sicherheit für Proben und Anwender erhöht.
Zum 25. Mal vergibt das Hamburger Life-Sciences-Unternehmen Eppendorf AG in diesem Jahr seinen renommierten Forschungspreis. Die unabhängige Jury unter Vorsitz von Prof. Reinhard Jahn erkor Prof. Dr. Randall J. Platt, Assistant Professor of Biological Engineering, ETH Zürich, Schweiz, zum Gewinner des Eppendorf Award for Young European Investigators 2020.
Eine sichere und eindeutige Proben-Identifikation ist der Schlüssel für erfolgreiche Ergebnisse im Labor. Das neue Eppendorf SafeCode System ermöglicht eine sichere Verfolgung der Probengefäße von der Bench bis zur Langzeitlagerung im ULT-Gefrierschrank.
SafeCode basiert auf einer mehrstufigen Kodierung der CryoStorage Vials zur Probenlagerung. Die Codierung kann mit dem Eppendorf RackScan oder einem beliebigen tragbaren Datamatrix-Scanner gelesen werden.
Eppendorf hat einen potenziellen Produktfehler entdeckt, der bestimmte Chargennummern der Reference 2-Pipetten betrifft. Es wurde festgestellt, dass schnelle Volumenänderungen zu einer falschen Volumenanzeige und somit zu ungenauem Pipettieren führen können. Die Ursache des Problems wurde identifiziert und die Produktion umgehend entsprechend geändert.